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28 Tage und 1231 Kilometer "Rheines Wasser"

Hansgrohe SE unterstützt Professor der Hochschule Furtwangen beim Durchschwimmen und Analysieren des Rheins – von der Quelle bis zur Mündung

 

Am 28. Juli ist es soweit: Andreas Fath, Professor für Physikalische Chemie und Analytik mit dem Schwerpunkt Umwelttechnik an der Hochschule Furtwangen (HFU) und ehemaliger Chefchemiker der Hansgrohe SE, startet seinen 28-tägigen Rhein-Marathon. Von der Quelle im Schweizer Tomasee bis zur Mündung im niederländischen Hoek van Holland sammelt er auf 1231 Flusskilometern nicht nur sportliche Erfahrungen, sondern wird auch wissenschaftlich tätig sein. Ein Projektteam, bestehend aus Studenten der HFU und Wasserexperten verschiedener Forschungseinrichtungen wie dem Technologiezentrum Wasser oder der Schweizer EAWAG werden ihn begleiten und gemeinsam mit ihm Wasseranalysen durchführen. Mit dabei ist auch sein Hauptsponsor, die Hansgrohe SE. Der international tätige Armaturen- und Brausenhersteller aus Schiltach im Schwarzwald engagiert sich als „Anwalt des Wassers“ bereits seit vielen Jahren für die Wasserforschung und den Wasserschutz.

 

Ideales Paar: sportliche Höchstleistung und nachhaltiges Wasserengagement

Die Hansgrohe SE hat sich als „Green Company“ der Unterstützung weltweiter Umweltschutzprojekte sowie der Informationsarbeit für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser verschrieben. So bietet das Hansgrohe Wassersymposium jedes Jahr internationalen Wasserexperten ein öffentliches Forum, in dem Erkenntnisse, aber auch Visionen rund ums Wasser präsentiert und diskutiert werden. „Bei Hansgrohe endet nachhaltiges Engagement nicht an den Werkstoren, sprich mit dem Angebot Wasser und Energie sparender Produkte mit hoher Lebensdauer oder dem Einsatz erneuerbarer Energien“, erklärt Torsten Mayer, bei Hansgrohe für Corporate Social Responsibility (CSR) zuständig. „ Wir unterstützen zahlreiche Projekte, die sich auf ganz unterschiedliche Weise dem Lebenselement Wasser oder der Aufklärungsarbeit für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihm verschrieben haben. Daher auch unser Engagement für das Projekt ‚Rheines Wasser‘, bei dem unser ehemaliger Kollege Andreas Fath mit einem einzigartigen sportlichen und wissenschaftlichen Experiment auf die Wichtigkeit eines effektiven Gewässerschutz‘ aufmerksam macht.“

 

Wissenschaftliche Untersuchungen auf 1231 Kilometern

Beim Rhein-Schwimmen entnehmen Andreas Fath und sein Team täglich Proben des Flusswassers. Diese werden unter anderem auf Industriechemikalien, Hormone, Antidepressiva, Süßstoffe, Antibiotika, Schmerzmittel, Drogen, Krankheitserreger und Mikroplastik untersucht. „Die Rhein-Analyse von Andreas Fath liefert sogar Grundlagen für die Aktion ‚Lachse für die Kinzig‘, einem Projekt der gemeinnützigen Gesellschaft Wanderfische Baden-Württemberg e.V.. Diese Initiative, die auch von Hansgrohe unterstützt wird, hat sich zum Ziel gesetzt, den Lachsen wieder Lebensräume zu geben“, erklärt Torsten Mayer. Andreas Fath und sein Projektteam werden eine Fotodokumentation mit Abmessungen der Staustufen und Schleusen sowie weiterer Engstellen und Fischtreppen entlang des Rheins erstellen. So soll analysiert werden, inwieweit der Fluss insbesondere für Wanderfische wie den Lachs bereits wieder fischgängig ist.

 

Erste Forschungsergebnisse beim Hansgrohe Wassersymposium

Ergebnisse von Schnelltests der Rhein-Vermessung werden Andreas Fath und das Projektteam bereits während des Schwimmens vorlegen. Die ausführlichen Forschungsresultate wird der Chemie-Professor erstmals öffentlich präsentieren auf dem „7. Hansgrohe Wassersymposium“, das die Hansgrohe SE, Hauptunterstützer des Projekts, am 13. November 2014 in Schiltach veranstaltet. 

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