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Clever kombiniert und doppelt gespart

CoolStart-Waschtischarmaturen von Hansgrohe für eine effizientere Nutzung von Wasser und Energie in öffentlichen Waschräumen und Hotelbädern

 


Grünes Vorzeigeprojekt: Siedlung Neugrüen, SchweizGrünes Vorzeigeprojekt: Siedlung Neugrüen, SchweizEin kosten- und damit umweltbewusster Umgang mit den wertvollen Ressourcen Energie und Wasser schont nicht nur die Umwelt, sondern hilft auch dabei, die Ausgaben für Wasser/Abwasser und Energie zu senken.

 

Gerade die überdurchschnittlich häufige Nutzung der Waschbereiche in öffentlichen Toiletten oder Hotelbädern schlägt deutlich zu Buche. Der Einsatz Wasser und Energie sparender Armaturen kann sich hier schnell bezahlt machen.

 

Für seine Waschtischarmaturen bietet der Bad- und Sanitärspezialist Hansgrohe bereits serienmäßig die Ausstattung mit EcoSmart-Technologie an: Mit Hilfe eines speziellen Luftsprudlers wird der Durchfluss auf rund fünf Liter pro Minute begrenzt. Und das ohne Einschränkung des Komforts, denn für ein voluminöses Wassergefühl auf der Haut wird das Wasser mit Luft angereichert.


Clever: Kaltwasser bei normaler, mittlerer Griffposition


Wer zusätzlich zum sparsameren Wasserverbrauch auch das Thema Energie und Warmwasser einbeziehen möchte, setzt auf eine neue Technik des Armaturenspezialisten. Mit der CoolStart-Technologie, die Hansgrohe für seine Linien Metris, Talis und Focus als Modellvarianten anbietet, ergibt sich eine clevere Kombination zweier Technologien.

 

Gemeinsam mit der Hochschule Offenburg ermittelte Hansgrohe das Einsparpotenzial auch für den Einsatz in Hotelbädern. „Öffnet der Gast den Wasserhahn, um sich beispielsweise die Hände zu waschen, tut er dies meist in mittlerer Griffstellung. Bei herkömmlichen Waschtischarmaturen wird in der mittleren Stellung automatisch Mischwasser gezapft“, so Professor Elmar Bollin von der Hochschule Offenburg. „Obwohl für das Händewaschen eigentlich nur Kaltwasser benötigt wird, fließt unnötigerweise auch Warmwasser aus der Leitung.“ Bei den Hansgrohe CoolStart-Armaturen fließt bei mittlerer Griffstellung ausschließlich Kaltwasser. Durchlauferhitzer oder Umwälzpumpen müssen nicht extra anspringen und Heizenergie wird eingespart. Erst durch Drehen des Griffs kann auch Warmwasser gezapft werden.


Auf diese Weise und durch den geringeren Warmwasserverbrauch sinken Energiebedarf und zugleich auch der CO² Ausstoß. Ausgehend von einem 20-sekündigen Handwaschvorgang pro Person und der deutlich häufigeren Nutzung in Hotelbädern oder Restaurant-Waschräumen errechnete die Hochschule Offenburg für ein Hotel mit 67 Betten1 eine Einsparung von 4.932 Kilogramm CO2 pro Jahr. Die Energiekosten könnten in diesem Fall um bis zu 1.943 Euro gesenkt werden – und das, ohne für die Waschtischarmaturen mit CoolStart-Technologie einen Aufpreis zu zahlen. Bei einem Preis von rund 92 Euro für die CoolStart-Armatur Hansgrohe Focus 70 hat sich die Anschaffung bereits nach rund 3 Jahren amortisiert.


Grünes Vorzeigeprojekt


Wie sich die CoolStart-Technologie in einer Wohnanlage bezahlt macht, zeigt das Beispiel eines Schweizer Vorzeigeprojekts für nachhaltiges Bauen. In den Bädern der Wohnbausiedlung Neugrüen in Mellingen finden sich CoolStart Armaturen der Linie Hansgrohe Metris S: Die Siedlung mit 130 Wohnungen, 38 Reiheneinfamilienhäusern und Büro- und Dienstleistungsflächen punktet mit einer ausgezeichneten Energieeffizienz. Es ist die erste Wohnsiedlung mit dem Nachhaltigkeitssiegel Green Property in Gold der Credit Suisse und wurde im höchsten MinergieStandard P-Eco und A-Eco gebaut (http://www.neugrüen.ch/). „Die Armatur Metris S mit CoolStart ist für uns attraktiv, weil sie mehrere Bedürfnisse abdeckt: ein passendes Verhältnis von Design, Kosten und Funktionalität sowie die Prämisse der Nachhaltigkeit. Das hat uns bewogen, sie in der Siedlung Neugrüen Mellingen einzusetzen“, so Robert Lüder, Diplom-Architekt ETH und Corporate Design Manager von der Züricher Dietrich Schwarz Architekten AG.

 

Quelle: www.hansgrohe.com

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